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Was ist noch zu überlegen 

Sie sollten sich dazu durchringen Ihren Hund wie einen Partner zu behandeln. Die Kommunikation eines Hundes ist aber grundlegend anders als die der Menschen. Hier müssen Sie einige Dinge lernen und auch verstehen, damit Sie diese im Umgang mit dem Tier sinnvoll anwenden können.

 Bedenken Sie zudem das der Welpe, wenn er zu Ihnen kommt, schon genauso lernfähig wie ein sechsjähriges Kind ist.

Zum Wohlbefinden des Hundes ist es absolut wichtig, dass er in seinem Mensch-Hund-Rudel ( Partnerschaft ) eine strukturierte "Rangordnung" erhält. In jeder Partnerschaft gibt es einen Anführer...Sie ! Fehlt ihm diese Rangordnung wird er sich immer neurotisch entwickeln.

Insbesondere ist eine Zeit hervorzuheben. Die Flegelphase (bitte anklicken) Hier wird der Hund sie besonders fordern und bis an den Rand der Verzweifelung bringen.

 Bedenken Sie immer, dass der Hund in Ihr Haus einzieht und nicht Sie in seines.

Ein Tier, bzw. ein Hund, ist kein "modernes Kinderspielzeug" und ist keinesfalls als Geschenk anzusehen. Selbst wenn Ihr Kind den großen Wunsch nach einem Tier hat, sollten Sie bedenken das Kinder -immer- mit einem Tier überfordert sind und ihm, vielleicht auch unwissentlich, viel Leid zufügen können. Auch bleibt die viele Arbeit in den meisten Fällen an der Hausfrau hängen. Natürlich können Sie Ihrem Kind diesen Wunsch erfüllen, aber nur wenn Sie als Eltern die Versorgung sowie die Erziehung des neuen Familienzuwachses übernehmen und Freude daran finden werden. Ansonsten lassen Sie lieber die Finger von einem Tier.

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