Home Wurfplanung 2023 Gästebuch über unseren Anfang Geschichtliches der Altdeutsche Schäferhund Hier finden sie uns Zucht-Ziel-Wissen unser Ziel unsere Standarts Abläufe Aufzucht Unsere Hündinnen Bilder unserer Würfe Deckrüden Weko Fotoalbum Weko Erfolge Welpenanschaffung Grundsätzliches und dann die Zukunft Der Kaufablauf Rund um den Welpen wieviel Bewegung braucht ein Welpe wieviel Schlaf braucht ein Hund Hund und Katz-geht das gut Stehohren..aber wann Entwicklungsphasen des Welpen die Flegelphasen der Welpe kommt Stubenrein..aber wie Kläffer oder nicht Trennungsangst Beisshemmung Wissenswertes Babesiose beim Hund Demodikose die Haarlänge Zwergwuchs Kokzidiose einmal einen Wurf der MDR1-Gendefekt Hyperurikosurie - HUU Die Läufigkeit Hundeschnupfen Zwingerhusten Bindehautentzündung Magen-Darm-Erkrankungen Zahnwechsel Lahmheiten beim Hund Hüftdysplasie - HD Ellenbogendysplasie - ED Degenerative Myelopathie - DM Schilddrüsenunterfunktion richtig entwurmen Gifte + Vergiftungen Insektengifte Giftige Nahrungsmittel Gifte im Garten Parvovirose Leptospirose Tollwut Scheinträchtigkeit Linkliste Kontakt
Degenerative Myelopathie - DM älterer Hunde
Die Degenerative Myelopathie älterer Hunde ist relativ häufig, besonders bekannt ist sie beim Deutschen Schäferhund. Sie entwickelt sich ab dem 5. Lebensjahr. Ursächlich ist eine Mutation des SOD1-Gens verantwortlich. Die Erkrankung ist durch eine Degeneration des Myelins im Brust- und Lendenteil des Rückenmarks gekennzeichnet. Dadurch entwickeln sich, ähnlich einer Ataxie bei Pferden, allmählich unkoordinierte Bewegungen der Hinterhand, eine gestörte Eigenwahrnehmung und gestörte Reflexe.
Die Erkrankung ist nicht schmerzhaft und wird daher erst sehr spät erkannt.
Deshalb machen wir als verantwortungsbewusste Züchter schon bei den Zuchttieren eine DNA-Untersuchung um eine evtl. Trägerschaft festzustellen.
Dabei ist es wichtig zu wissen das eine Erkrankung nur wahrscheinlich werden kann wenn der Hund beide mutierten Gene ( vom Vater und der Mutter) in sich trägt.
Wichtig ist für uns diese Genmutation nicht in die Zukunft zu tragen und unserem Nachwuchs eine solche Krankheit zu ersparen.